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Heilige Lieder
LP, CD, MC - 1992
Bellaphon Records

1. Intro Oratorium - 1:32

Instrumental

2. Heilige Lieder - 4:42

Hier sind die süssesten Noten jenseits des Himmels,
heilige Lieder aus berufenem Mund.
Wahre Worte im Dschungel der Lüge,
das Licht im Dunkel, ein heiliger Bund.
Wie disziplinlose Engel vom Teufel bekehrt,
vom Himmel verbannt, doch auf der Erde verehrt.
Wir Prinzen des Friedens sündigen gern,
im Namen der Onkelz - im Namen des Herrn!

Refrain:
Die Erde hat uns wieder, so wie sie uns kennt;
mit scheinheiligen Liedern erobern wir die Welt!
Die Erde hat uns wieder, so wie sie uns kennt;
mit scheinheiligen Liedern erobern wir, erobern wir die Welt!

Hier ist die lieblichste Musik, die schönsten Melodien,
Hier ist alles, was ihr liebt - Vergesst das nie!
Hier sind Lieder gegen Dummheit, Lieder für das Herz,
Lieder, die die Stimmung heben, Lieder gegen Schmerz!

Refrain:
Die Erde hat uns wieder, so wie sie uns kennt;
mit scheinheiligen Liedern erobern wir die Welt!
Die Erde hat uns wieder, so wie sie uns kennt;
mit scheinheiligen Liedern erobern wir, erobern wir die Welt!

3. Buch der Erinnerung - 4:36

Ich lese im Buch der Erinnerung,
ich hör mich lachen.
Mein Leben war ein Märchen,
erzählt von einem Narren.
Ich wusste nicht immer, was ich will,
doch ich wusste, wie ichs kriege.
Ich nahm es leicht, auch wenn es härter kam,
es war ein Setzen, ein Setzen neuer Ziele!

Refrain:
Mein Leben war oft wie ein Spiel,
wie 'ne lange Reise ohne Ziel.
Eine Suche nach dem, der ich bin,
Die Suche, die Suche nach dem Sinn.

Mein Leben war ein Buch,
ich musste es so schreiben.
Ich wollte alles oder nichts,
ich musste mich entscheiden.
Das Leben war die Antwort, und ich stellte viele Fragen,
und dieses endlose Geheimnis hatte unendlich viel zu sagen.

Refrain:
Mein Leben war oft wie ein Spiel,
wie 'ne lange Reise ohne Ziel.
Eine Suche nach dem, der ich bin,
Die Suche, die Suche nach dem Sinn.

4. Nenn` mich wie du willst - 4:21

Mein verschiss'nes kleines Leben haben andere in der Hand,
ich brauche keine Freiheit, kein Herz und kein Verstand.
Ich brauch' die Zwänge unsres Lebens, die Fesseln meiner Seele,
Ich brauch' die, die für mich denken, ich brauche Regeln und Befehle.

Refrain:
Nenn' mich, wie Du willst,
gib mir Deinem Namen.
Ich bin so wie alle sind,
ich hab Euch nichts zu sagen.
Nenn' mich, wie Du willst,
gib mir Deinem Namen.
Ich bin so wie alle sind,
ich hab Euch nichts zu sagen.

Ich habe zwei Gesichter, ich bin nicht doof, doch auch nicht schlau',
ich geh' Sonntags in die Kirche - Montags schlag' ich meine Frau.
Ich bade mich in Dummheit, bin ein übler Denunziant,
Ich kreuzige mich selbst und ich bin stolz auf unser Land!

Refrain:
Nenn' mich, wie Du willst,
gib mir Deinem Namen.
Ich bin so wie alle sind,
ich hab Euch nichts zu sagen.
Nenn' mich, wie Du willst,
gib mir Deinem Namen.
Ich bin so wie alle sind,
ich hab Euch nichts zu sagen.

5. Ich bin in dir - 3:50

Hörst Du diese Lieder,
Böhse Onkelz immer wieder?
Sie sind ein Teil von meinem Leben.
Sie sind ein Teil von mir,
sie sind für Dich, ich schenk sie Dir.
Mehr kann und will ich Dir nicht geben,
Weisst Du wirklich, wer ich bin, wie ich denke, wie ich fühle?
Liebst Du mich, weil ich es bin oder weil ich Dich belüge?

Refrain 1:
Du bist in mir - wohin ich geh',
doch siehst Du auch, das was ich seh?
Ich seh' mich an und frag' mich,
ich seh' mich an und frag' mich, warum...
warum bin ich, wie ich bin?
Warum lach' ich, wenn ich traurig bin?
Kann ich sehen oder bin ich blind?
Ich such die Antwort auf meine Fragen.

Die Gedanken malen Bilder, doch ich finde keinen Rahmen,
der Wind spricht zu mir, er wünscht mir Glück,
er flüstert meinen Namen...

Refrain 2:
Er sagt:
Ich bin in Dir - wohin Du gehst,
doch siehst Du auch, das was ich seh?
Die Gedanken malen Bilder, doch ich finde keinen Rahmen,
Der Wind spricht zu mir, er wünscht mir Glück,
er flüstert meinen Namen...

Ich warte auf ein Zeichen,
ich warte auf ein Zeichen von Dir,
ich such die Anwort auf meine Fragen...

6. Scheissegal - 2:35

Ich hör' Euch reden, doch niemals fragen,
ich hör' Euch reden, reden, doch nichts sagen.
Worte, nichts als Worte, ich hab fast alles schon gehört,
Nichts als leere Phrasen, die nicht wehtun und nicht stör'n.
Ihr wollt mir sagen, was ich tun und lassen muss...
...wo fängt was an und wo ist Schluss.
Ich hasse Eure Lügen, Eure doppelte Moral,
und Eure sogenannte Freiheit ist mir scheissegal!

Bridge:
Was ist verboten, was legal?
Was ist entartet, was normal?

Refrain 1:
Was soll ich hör'n, was darf ich seh'n?
Wen darf ich hassen, wohin darf ich geh'n?
Wen darf ich lieben, wem stell ich Fragen?
Wer darf mein Freund sein, was darf ich sagen?

Wenn ich reden will, dann tu ich's,
ihr bringt mich nicht zum schweigen!
Wenn ich kämpfen muss, dann tu ich's,
niemand bringt mich zum verneigen!
Denn ich hasse Eure Lügen, Eure doppelte Moral,
und Eure sogenannte Freiheit ist mir scheiss - scheissegal!

Refrain 2:
Was soll ich hör'n, was darf ich seh'n?
Wem stell ich Fragen, wohin darf ich geh'n?
Wen darf ich hassen, wen betrügen,
und wer zensiert die, die mich belügen?

7. Diese Lieder - 5:10

Wir sind keine Religion,
wir sind nicht eines Gottes Sohn.
Doch wir sind das, woran Du glaubst,
Wir sind das, was Du oft brauchst.
Wir sind ein kleiner Bürgerkrieg,
wir sind der Prinz, den Du so liebst.
Wir sind das, was Du nicht siehst,
wir sind der Traum, in dem Du fliehst.

Refrain:
Diese Lieder sagen mehr als 1000 Worte,
Sie sind immer für Dich da - sind immer für Dich da!
sie war'n der Trost, der Freund in deinem Leben,
wenn niemand bei Dir war - wenn niemand bei Dir war!

Wir sind der Schein, der niemals trügt,
wir sind die Wahrheit, die Dich nie belügt.
Wir sind das Bild an Deiner Wand,
wir sind der Ring an Deiner Hand.
Wir sind ein kleiner Bürgerkrieg,
wir sind der Prinz, den Du so liebst.
Wir sind das, was Du nicht siehst,
wir sind er Traum, in dem Du fliehst.

Bridge:
Es ist alles da, Du musst's nur nehmen,
doch wer nimmt, der muß auch geben.
Sieh nach vorne, nie zu zurück,
oder hast Du Angst vor Deinem Glück?
Es gibt nur einen Weg, den Weg mit Herz, den nur ein Krieger geht.

Siehst Du den Weg, von dem wir kamen,
siehst Du die Strassen ohne Namen?
Das Licht im Dunkeln in Deinen Augen,
Wir sehen das, woran wir glauben.
Wir sind ein kleiner Bürgerkrieg,
wir sind der Prinz, den Du so liebst.
Wir sind das, was Du nicht siehst,
wir sind der Traum, in dem Du fliehst.

Refrain:
Diese Lieder sagen mehr als 1000 Worte,
Sie sind immer für Dich da - sind immer für Dich da!
sie war'n der Trost, der Freund in deinem Leben,
wenn niemand bei Dir war - wenn niemand bei Dir war!

8.Gestern war heute noch morgen - 3:48

Ich suche nach den Dingen, die nicht existier'n,
Ich höre dahin, wo nichts ist, ich will gewinnen - nicht verlier'n.
Ich glaub' an das, was ich nicht weiss,
an den Moment, den freien Flug.
Es darf ruhig ein bisschen mehr sein,
denn zuviel ist nicht genug!

Bridge 1:
Nur der Moment zählt, der Augenblick,
sieh' nach vorne, nie zurück!

Refrain:
Ein neuer Tag, neues Glück,
sieh' nach vorne, nie zurück,
denn gestern war heute noch morgen!
Ein neuer Tag, neues Glück,
was zählt, ist nur der Augenblick,
denn gestern war heute noch morgen!

Ich habe keine Angst mehr, ich kenne keinen Schmerz,
Ich trag den Mantel des Vergessens, Narben auf dem Herz.

Bridge 2:
Leere füllt sich mit Erinnerung,
ich frag Dich nicht mehr wieso, warum.

Refrain:
Ein neuer Tag, neues Glück,
sieh' nach vorne, nie zurück,
denn gestern war heute noch morgen!
Ein neuer Tag, neues Glück,
was zählt, ist nur der Augenblick,
denn gestern war heute noch morgen!

9. Schliesse Deine Augen - 5:26

Ein Mund, der nicht mehr redet, Augen, die nie mehr seh'n,
ein Herz, das nicht mehr schlägt - wohin willst Du geh'n?
Hörst du die Götter, die Dich rufen?
Ein Licht zeigt Dir, ein Licht zeigt Dir den Weg.

Refrain:
Schliesse Deine Augen und Du findest neues Leben.
Schliesse Deine Augen und sag mir, was Du siehst!
Schliesse Deine Augen, für immer Deine Augen,
niemand hält Dich auf auf Deinem Weg ins Paradies!

Deine Seele geht auf Reisen, wenn die Zeit gekommen ist,
egal, was war, was sein wird, ganz egal, wer Du auch bist!
Kein guter Tag zu sterben,
du sprichst zu Gott - doch der Himmel ist leer!

Refrain:
Schliesse Deine Augen und Du findest neues Leben.
Schliesse Deine Augen und sag mir, was Du siehst!
Schliesse Deine Augen, für immer Deine Augen,
niemand hält Dich auf auf Deinem Weg ins Paradies!

10.Gehasst, verdammt, vergöttert - 3:04

Erinnert Ihr Euch, wie es war,
es ging ganz schnell, auf einmal warn wir da.
Wir sind Gesandte des Himmels,
Gottes rechte Hand und seine Stimme.
Wir sind nicht von dieser Welt,
wir sind Dein Wille und tun, was uns gefällt.
Wir sind Heilige, Dämonen,
wir sind Götter aus andren Dimensionen!

Wir feiern uns, solange es uns gibt,
auch wenn nicht jeder Arsch uns liebt.
Gepriesen sei der Name dieser Band,
Betet zu Gott, dass Ihr uns kennt!
Manchmal ist es ganz schön hart,
doch jede Eurer Lügen macht uns stark!
Na, Du kleiner Scheisser, hör mir zu;
Wir sind die Onkelz - Wer bist Du?

Refrain:
Gehasst, verdammt, vergöttert - Wir war'n nie im Kirchenchor,
wir war'n wirklich keine Engel, doch jetzt sind wir kurz davor.
Wir ham 'nen guten Draht nach oben, wir sind Gottes rechte Hand,
Wir sind ein himmlisches Vergnügen - das Licht in deim' Verstand!

11. Ein langer Weg - 4:19

Wir hatten wilde Herzen und dachten aus dem Bauch,
unser Lehrer war das Leben, die Strasse das Zuhaus'.
Wir lebten nie mit Kompromissen, es gab 'nen langen Weg zu geh'n,
den Weg der Wahrheit, nicht jeder kann ihn seh'n.
...nicht jeder kann ihn geh'n!

Refrain 1:
Es war ein langer, langer Weg,
und niemand sagte, es wird leicht.
Wir hatten nichts zu verlier'n und kein Weg war uns zuweit.
Es war ein langer, langer Weg,
und niemand sagte, es wird leicht.
Wir hatten nichts zu verlier'n und wir waren nicht allein,
...nicht allein, nicht allein, nie allein.

Wer hat nicht schon von uns gehört, ob er wollte oder nicht?
...den Namen, der so viele stört, doch alle Herzen bricht.
Die Band, der Mythos, die Legende, was immer man erzählt,
der Gestank der Vergangenheit liegt mit auf unser'm Weg.
...auf unser'm Weg, auf unser'm Weg

Refrain 2:
Es war ein langer, langer Weg,
und niemand sagte, es wird leicht.
Wir hatten nichts zu verlier'n und kein Weg war uns zuweit.
Es war ein langer, langer, langer, langer Weg,
und es wird Zeit, dass man ihn geht.

12.Noreia - 3:23

Komm ein bisschen näher, Schwester, setz' Dich hier zu mir,
willst Du etwas Böses tun, dann öffne diese Tür.
Ich spüre Dein Verlangen, etwas and'res zu erleben,
du willst es haben - ich kanns Dir geben!

Refrain:
Willst Du mich spür'n, tief in Dir spür'n?
Willst Du meine Seele, mein Innerstes berühr'n?
Komm, sag mir;
Willst Du mich spür'n, tief in Dir spür'n?
Willst Du meine Seele, mein Innerstes berühr'n?
...ich frag Dich.

Der Psychofick, Gedankensex, die Nahrung fürs Gehirn,
ich will nicht nur Deinen Körper, ich will Dein Innerstes berühr'n.
Die zartesten Gefühle, deine schmutzigsten Gedanken,
ich will Sex mit Deiner Seele, Deinen Wahnsinn will ich...

Refrain:
Willst Du mich spür'n, tief in Dir spür'n?
Willst Du meine Seele, mein Innerstes berühr'n?
Komm, sag mir;
Willst Du mich spür'n, tief in Dir spür'n?
Willst Du meine Seele, mein Innerstes berühr'n?
...ich frag Dich.

13.Der Schrei nach Freiheit - 3:44

Wasser des Lebens, trage mich.
Führ' mich aus dem Dunkel, aus dem Dunkel ins Licht.
Nimm mich mit auf die Reise in andere Welten,
in das Land der Freiheit, in die Heimat der Helden.
Manchmal höre ich den Wind, manchmal hör' ich, wie er singt;
das Lied von Freiheit, von einem neuen Morgen...
Er singt...

Refrain:
Lebe durch mich, atme durch mich,
rede mit mir, sieh' mir ins Gesicht.
Ich hör' den Schrei nach Freiheit aus Deinem Mund,
den Schrei nach Freiheit, der nie verstummt!

Zwei Körper, eine Seele - die Sonne ist Zeuge,
du siehst die Bilder, die Bilder aus meinen Träumen.
Du kannst mit meinen Augen seh'n,
Ich sag' Dir nichts, doch Du kannst mich versteh'n.
und was Du suchst, habe ich verloren...
Ich sag' Dir...

Manchmal höre ich den Wind, manchmal hör' ich, wie er singt.
Das Lied von Freiheit, von einem neuen Morgen...
Er singt...

Refrain:
Lebe durch mich, atme durch mich,
rede mit mir, sieh' mir ins Gesicht.
Ich hör' den Schrei nach Freiheit aus Deinem Mund,
den Schrei nach Freiheit, der nie verstummt!

14.Angst ist nur ein Gefühl - 4:36

Auf der Flucht vor Deinen Ängsten,
auf der Flucht vor Deinem Ich.
Auf der Flucht vor dem Abgrund,
vor dem tiefen Fall ins Nichts.
Auf der Flucht vor Emotionen,
vor dem Schatten im Verstand.
Vor vergifteten Gedanken hast Du noch nicht erkannt...

Refrain:
Es ist die Angst, die Angst, die mit Dir spielt,
die Angst, die Dich beherrscht und Dir befiehlt.
Ich sag', die Angst ist nur ein Gefühl,
die Angst erfindet und belügt, verwirrt Dich und betrügt!
Es ist die Angst, die Angst, die mit Dir spielt!
Doch Angst ist nur ein Gefühl!

Hast Du Angst vor Deinem Leben,
hast Du Angst vor Dunkelheit?
Fürchtest Du den Morgen,
hast Du Angst vor einem Strei ?
Hast Du Angst vor ihrer Liebe,
hast Du Angst vor Deinem Herz?
Dann töte was Du liebst,
erlöse Deinen Schmerz!

Schmerz ist nur ein Gefühl, der erfindet und belügt,
verwirrt Dich und betrügt.
Es ist der Schmerz, der mit Dir spielt,
Doch Schmerz ist nur ein Gefühl!

Refrain:
Es ist die Angst, die Angst, die mit Dir spielt,
die Angst, die Dich beherrscht und Dir befiehlt.
Ich sag', die Angst ist nur ein Gefühl,
die Angst erfindet und belügt, verwirrt Dich und betrügt!
Es ist die Angst, die Angst, die mit Dir spielt!
Doch Angst ist nur ein Gefühl!

15.Wir schrieben Geschichte - 4:02

Mein Name ist Zweifel, ist Gier, ist die Lüge,
ich bin auch in Dir, sieh, wie ich mich vergnüge.
Ich zerbreche Euern Willen, Eure Schädel, den Glauben,
ich bin des Menschen schlimmster Traum, die Angst in Deinen Augen.

Bridge:
Kleines Hirn, kleiner Geist,
dunkle Seele, die nichts weiss.
Voller Lügen, voller Neid,
ihr kotzt mich an, Ihr tut mir leid!

Refrain:
Alles in Ordnung, alles wird gut,
wir schreiben Geschichte mit unserem Blut.
Wir schreiben Geschichte, fühl' Dich geehrt,
wir schreiben Geschichte - ein teuflisches Werk!

Dein Wille zur Macht, zum Hass, zur Gewalt,
belebt meine Seele, gibt meinem Körper Gestalt.
Sieh in den Spiegel, ist das nicht fies?
Ich bin auch in Dir, glaub, was Du siehst!

Bridge:
Kleines Hirn, kleiner Geist,
dunkle Seele, die nichts weiss.
Voller Lügen, voller Neid,
ihr kotzt mich an, Ihr tut mir leid!

Refrain:
Alles in Ordnung, alles wird gut,
wir schreiben Geschichte mit unserem Blut.
Wir schreiben Geschichte, fühl' Dich geehrt,
wir schreiben Geschichte - ein teuflisches Werk!